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Der Weg zum Traumgarten: Tipps zur Gartenplanung

Wer einen Garten neu anlegt, hat den Vorteil, dass der Traumgarten vorab im Detail geplant werden kann. Dadurch wird verhindert, dass es später zu Problemen kommt, wie Pflanzen an falschen Standorten oder unnötig weite Wege zu häufig genutzten Ecken im Garten. Bevor Sie an die Planung gehen, sollten Sie aber ein Budget für Ihren neuen Garten festlegen.

Tipp 1: Plan erstellen

Egal, welche Arbeiten Sie im und um das Haus in Angriff nehmen, vorab sollten Sie sich einen Plan erstellen. Unter https://socialblog.teambusiness24.com/blogs-tips/ finden Sie auch zahlreiche Tipps zu verschiedenen Arbeiten rund um das Haus. Bei der Erstellung eines Plans sollten Sie unterschiedliche Faktoren, wie Sonnenstand und Schattenwurf etwa durch das Haus oder durch große Bäume berücksichtigen.

Tipp 2: Gemüsebeete nahe am Haus

Der Trend zur Selbstversorgung aus dem Garten ist ungebrochen. Wer eine Fläche mit Gemüse im Garten haben möchte, sollte diese möglichst nahe am Haus anlegen. Der Grund dafür ist, dass Sie für die tägliche Pflege keine weiten Wege zurücklegen müssen. Haben Sie auch Obstbäume bzw. Beerensträucher im Garten, dann können diese durchaus weiter weg gepflanzt werden, da sie meist nur alle paar Wochen einmal etwa an Pflege benötigen. Zudem kann der Schattenwurf von größeren Bäumen zu nahe am Haus von Nachteil sein.

Tipp 3: Sitzecken

Wer eine Terrasse hat, beschränkt sich bei den Sitzplätzen oft nur auf diesen Bereich, aber kleine Ruheoasen vor allem bei größeren Gärten verleihen Ihrem Traumgarten noch mehr Charme. Ideal sind kleinere Nischen oder eine etwas abgelegene Ecke im Garten, um dort einen kleinen Sitzplatz mit einem Tisch und zwei Stühlen zu machen.

Tipp 4: Wasserstellen

Wie wichtig Wasser im Garten ist, stellen viele meist dann fest, wenn nach der ersten Bepflanzung gewässert werden muss. Planen Sie daher Wasserentnahmestellen so im Garten, dass Sie zumindest dort, wo Sie regelmäßig gießen müssen, einen guten Zugang zum Wasser haben.

Im Garten fehlen sollte auch ein Teich nicht. Selbst ein kleiner Teich kann sich positiv auf das Mikroklima auswirken. Zudem bietet er vielen Insekten eine Heimat und auch kleinere nützliche Säugetiere wie Igel profitieren von Wasserstellen, die sie gut erreichen können.

Tipp 5: Bepflanzung

Die Bepflanzung von Staudenbeeten, vor allem wenn sie mehrjährig sind, kann zur Herausforderung werden. Wer aber bei der Planung geschickt vorgeht und die richtigen Pflanzen wählt, kann sich fast das gesamte Jahr über an Blüten erfreuen.

Es gibt sogar pflanzen, die blühen, wenn es eigentlich noch Winter ist. Dazu gehören die Zaubernuss, die Schneerose und der Winterling. Selbst wenn noch Schnee liegt, zeigen sie ihre Blüten, sobald die Temperaturen etwas milder werden, und bieten dadurch auch Insekten, die früh im Jahr unterwegs sind, eine erste Nahrungsquelle.

Hilfe beim Profi suchen

Ein abschließender Tipp ist, sich auch bei der Planung immer wieder Tipps von Profis zu holen. Vor allem bei der Bepflanzung kann ihnen ein Profi wichtige Ratschläge geben etwa, welche Ansprüche eine Pflanze an einen Standort hat oder wie viel Pflege sie später benötigen wird. Auch zur tatsächlichen Wuchshöhe können Profis Auskunft geben.

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